Das Leben ist

magisch.

Einer meiner Stehsätze. Dieser Satz braucht eine Erklärung, sonst kommt es zu Missverständnissen. Wenn ich davon spreche, dass das Leben magisch ist, meine ich nicht, man spreche einmal Hokuspokus und der Zauber beginnt. NEIN. Ich spreche von den universellen Gesetzmäßigkeiten, die einmal erkannt und gelebt das Leben nicht nur erleichtern, sondern es auch "magisch" erscheinen lässt.

 

Dann wird begriffen, dass Zufälle nicht zu-fällig sind, sondern unbewusst herbeigeführt werden, dass jeder Mensch - möge er noch so boshaft zu uns sein - eine Botschaft für uns hat (sogenannte "Arschengel"), dass alles was wir im Außen sehen, Teilaspekte von uns sind, dass wir uns mit den Schattenseiten auseinander setzen und sie integrieren dürfen (wie Neid, Missgunst, Eifersucht, Gier, etc.), dass wir lernen dürfen uns selbst den eigenen Wert zu geben (mein großes Thema) und uns ganz annehmen, wie wir sind. 

 

G'mahte Wiesn?

Hokuspokus?

 

Mit Sicherheit nicht. Es bedeutet Arbeit. Viel Arbeit.

 

Arbeit an sich selbst, Rückschläge, wieder aufstehen, neue Erkenntnisse, Aha-Momente, Achtsamkeit, Verzeihen, Vorwärtsgehen, begreifen, dass es nur ein JETZT gibt und dieses JETZT maßgeblich die Zukunft bestimmt, etc. So kommst du zur Magie. Kein Hokuspokus, sondern eine Analyse von dem was ist, was hat es mit mir zu tun und damit verbunden, was darf ich daraus lernen.

Das Leben ist magisch. Von einfach war nie die Rede.

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